„Die hypnotisch schillernden Farben in einem neuen Stück des Komponisten Philip Lasser, die den stärksten Zauber ausstrahlen.“
(The Washington Post)
Philip Lasser ist ein Komponist mit sowohl französischen als auch amerikanischen kulturellen Wurzeln. Seine Musik schafft eine einzigartige Klangwelt, die die farbenfrohen Harmonien französischer impressionistischer Klänge mit den dynamischen Rhythmen und Merkmalen der amerikanischen Musik verbindet. „Meine Musik reist mit der Geschwindigkeit unseres heutigen Lebens. Ihre Modernität liegt weniger im musikalischen Stil als vielmehr in der Geschwindigkeit, mit der sich ihre Materialien bewegen und entwickeln.“
Zu seinen jüngsten Auftragswerken gehören Kompositionen für Simone Dinnerstein, das American Brass Quintet, Natalie Dessay und Ensemble Connect, Juilliard415 in Gedenken von Bruce Kovner und Cantori New York, sowie die Auftragskomposition „»The Art of Memory«. 12 Preludes for Solo Piano in descending chromatic order from E to F“ der Dresdner Musikfestspiele und Newport Classical, welche im Mai 2024 erstmals vom Pianisten Anton Mejias bei den Dresdner Musikfestspielen uraufgeführt wird.
Früh in seiner musikalischen Ausbildung trat Lasser in die berühmte Ecole d’Arts Americaines von Nadia Boulanger in Fontainebleau, Frankreich, ein, wo er begann, seine Verbindung zur französischen Tradition zu festigen. Nach seinem Studium am Harvard College, welches er summa cum laude abschloss, lebte Lasser in Paris, während er mit Boulangers engster Mitarbeiterin und Schülerin, Narcis Bonet, und der legendären Pianistin Gaby Casadesus arbeitete. Lasser erhielt später seinen Master-Abschluss von der Columbia University, an der er intensive Studien in Kontrapunkt bei René Leibowitz‘ Schüler Jacques-Louis Monod absolvierte. Er promovierte an der Juilliard School, wo er bei dem Komponisten David Diamond studierte.
Lasser ist der Autor von „The Spiraling Tapestry: An Inquiry into the Contrapuntal Fabric of Music“, das neue Einsichten in die Welt der musikalischen Analyse bringt. Seit 1996 ist er Direktor des European American Music Alliance (EAMA) Summer Music Institute, einer Schule, die sich der Ausbildung von Komponisten, Kammermusikern und Dirigenten in der Tradition von Nadia Boulanger verschrieben hat. Außerdem ist er künstlerischer Leiter von Suite Française, einer Performance-Gruppe mit Sitz in New York City, die sich der Aufführung von Musik aus französischer Perspektive durch Salonkonzerte widmet. Lasser ist seit 1994 ein herausragendes Mitglied der Fakultät der Juilliard School. Er lebt derzeit mit seiner Familie in New York City.
Seine Werke wurden weltweit von Künstlern wie Natalie Dessay, Simone Dinnerstein, Zuill Bailey, Susanna Phillips, Elizabeth Futral, Sasha Cooke, Lucy Shelton, Brian Zeger, Jean Frédérick Neuburger, Frank Almond, Chad Hoopes, Margo Garrett und Cho-Liang Lin sowie von den Atlanta-, Seattle-, Boulder-, Shreveport- und Colorado-Symphonien sowie den MDR-Leipzig- und Berliner Rundfunk-Symphonieorchestern aufgeführt. Lassers Werke sind auf den Labels Sony Classical, Telarc, Delos, New World, Crystal und BMG RCA/Red Seal zu hören.
Philip Lasser wird weltweit vertreten von Tanja Dorn, Dorn Music. Änderungen und Kürzungen der Bio bitte nicht ohne Zustimmung des Managements. Bitte ersetzen Sie ältere Versionen durch diese.
Website: www.philiplasser.com
Herausgeber Rassel Editions: https://www.rasseleditions.com/lasser-works