Das Cello war ein Glückstreffer!

Warum ist es das Cello geworden?
Ich stamme aus einer Ost-Berliner Musikerfamilie und die Entscheidung kam von meinen Eltern, mein älterer Bruder spielte schon Violine. Das Cello war für mich ein Glückstreffer. Ich hatte sofort haptisches Interesse und der warme Klang fasziniert mich! Bis heute ist die Affinität zum Instrument nicht schwächer geworden, eher sogar stärker.
Das Cello hat ein sehr großes Spektrum, was das Klangvolumen betrifft können wir seit Rostropowitsch auch mit jedem anderen Soloinstrument mithalten. Mich persönlich interessiert ein Celloton, der sich im Raum quasi dreidimsional bewegt. Das hat mich immer interessiert: wie kann man den Ton so lebendig machen, dass man vergisst, dass er von einem Instrument erzeugt wird?

Das Cello verfügt fast über die Tiefe eines Kontrabasses und fast über die Höhe der Violine. Ist das Segen und Fluch zugleich?
Der Tonumfang ist eine sehr schöne Grundvoraussetzung und ermöglicht ein sehr breites Ausdrucksspektrum. Aber geht es nicht um die ständige Klangerweiterung? Ich habe diese Entdeckung neuer Klänge immer als meinen Lebensinhalt empfunden. Das würde ich wirklich so pathetisch formulieren. Ob es sich um neue Facetten im Dvořák-Konzert handelt oder um Uraufführungen von Wolfgang Rihm oder Jörg Widmann, ob es sich um künstlerische Dialoge mit Bill Murray handelt: zu helfen das Cello neu darzustellen, das ist meine Lieblingsaufgabe!

Welches Instrument spielen Sie?
Ich spiele eine Stradivari aus dem Jahr 1707. Es ist eines der ersten Celli in der goldene Periode, in der er 20 Celli gebaut hat und die Form des modernen Cellos begründet hat. Diese Instrumente zeichnet ein unglaublich starker Bass und eine sehr strahlende A-Seite aus. Mein Cello inspiriert mich jeden Tag und gleichzeitig ist es eine ungeheure Herausforderung, ihm auch Paroli bieten zu können, die Balance zu finden zwischen Zuhören und den Klang individuell formen.

Wer waren Ihr größte Mentoren?
Ich verdanke allen meinem Lehrern sehr viel. Da war zunächst Liselotte Schordan, dann Otto Gunkel, beide waren wunderbar geduldige Lehrer. Im Alter von 15 Jahren wechselte ich zu meinem Vater, er hat mir sehr viele Grundlagen und Maßstäbe beigebracht. Dann unterrichtete mich Josef Schwab, er hat mich vor allem tonlich sehr geprägt. Zwei Lehrer, die ich dann aus eigenem Antrieb gesucht habe, waren Siegfried Palm, der mir die zeitgenössische Musik nahegebracht hat, und schließlich Heinrich Schiff. Schiffs Steckenpferde waren das Verständnis des Notentexts und die stilistische Einordnung des Werks. Aber er hat mir auch vermittelt, dass man als Solist über eine ganz eigene Energie verfügen muss, gleichsam wie ein Held die Bühne betreten muss und für das Werk und die Vermittlung kämpfen muss.

Was ist die größte Herausforderung in Ihrem Solistenleben?
Disziplin. In der derzeitigen Phase meiner Karriere ist es essentiell immer neue Ideen zu verwirklichen, aber gleichzeitig auch das Niveau zu halten. Wenn man jung ist, kämpft man zunächst auch um Aufmerksamkeit.  Wenn man sich einen gewissen Ruf erarbeitet hat, dann ist die Herausforderung, diesem auch gerecht zu werden. Das Publikum in der klassischen Musikwelt ist sehr treu, aber auch anspruchsvoll. Das ist ein sehr schönes tägliches Ziel, dem Werk und der Konzertsituation gerecht zu werden.

Gibt es einen großen Cellisten der Vergangenheit, in dessen Aufnahmen Sie sich immer wieder vertiefen?
Gregor Piatigorsky!  Er stammte aus Russland, wurde aber auch in Leipzig und Berlin ausgebildet. Aus dieser Celloschule stammten auch mein Vater und Josef Schwab. In Ostdeutschland hatte sich die deutsche Celloschule nach dem Krieg fortgesetzt, da liegen meine musikalischen Wurzeln. Im Westen war man nach dem Krieg mehr von der französischen Schule beeinflusst, also André Navarra, Paul Tortellier, Pierre Furnier, Maurice Gendron. In der DDR war natürlich auch Mstislaw Rostropowitsch  ein großes Vorbild.
Piatigorsky vereint Einflüsse der russischen und deutschen Schule und er ging dann von Europa nach Amerika. Er vereinte faszinierendes Cellospiel und solistische Grandeur, nicht zu vergessen sein schöner Ton.

Gibt es einen Unterschied in der Klangentwicklung der Celloschulen in Frankreich und Deutschland?
Die deutsche Celloschule würde ich mit dem Gesangsstil von Fritz Wunderlich vergleichen. Jeder Ton ist sofort da, er braucht keine Anlaufzeit, egal in welcher Dynamik, vom leisesten Pianissimo bis zum Fortissimo. In der französischen Celloschule entwickelt sich der Ton hingegen im Verlauf des Klanges, der Ton wird sozusagen langsam entdeckt. Bei der deutschen Schule hat man die Vorstellung, dass man das Cello nur berühren muss, um den darin quasi schlafenden Ton zu wecken. So wurde ich musikalisch erzogen. Das bedeutet auch, dass der Ton von Beginn an eine starke Durchsetzungskraft haben muss, um sich – zum Beispiel im Cellokonzert vom Orchester – abzuheben.

Ihre Zusammenarbeit mit Bill Murray ist auf dem besten Weg, Kultcharakter zu bekommen. Was kann Bill Murray von Ihnen lernen, was Sie von ihm?
Die Idee zusammenzuarbeiten, kam eigentlich sehr spät. Da waren wir schon einige Zeit befreundet. Die Bereiche Film und klassische Musik liegen weit auseinander. Aber als wir begannen unser Programm zu entwickeln, entstand sofort ein sehr kreativer Prozess. Was ich von ihm gelernt habe, ist vor allem Timing. Er ist einer der allerbesten Schauspieler, weil er über ein perfektes Timing verfügt. Oft wartet er mit einer Pointe bis zum allerletzten Moment, aber sie kommt auch keine Millisekunde zu spät. Und so ist es eben in der Musik auch: Timing ist alles.
Umgekehrt glaube ich, dass er von mir mehr über klassische Musik erfahren hat, ein Feld das ihn schon früher fasziniert hat. Auch hat ihn überrascht, dass ich mich relativ gut in der amerikanischen Literatur auskenne, meine Eltern hatten in Ostberlin eine sehr umfangreiche Bibliothek.

Wird das Projekt weitergehen?
Wir haben inzwischen 65 Konzerte in den USA, Europa und Australien gegeben, haben eine CD produziert und haben sehr viel zusammen erlebt, das war sehr schön und inspirierend, bisweilen auch sehr lustig! Wir haben bei diesem Projekt keinen Druck, da wir es beide aus Neugierde und Spass am Überschreiten von Grenzen machen. Ich bin gespannt was die Zukunft bringt.


© Dorn Music

Jan Voglers bemerkenswerte Karriere hat ihn mit namhaften Dirigenten und international renommierten Orchestern wie dem New York Philharmonic, Gewandhausorchester Leipzig, Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und London Philharmonic Orchestra zusammengebracht. Sein großes Können ließ ihn die Klanggrenzen des Cellos ausloten und einen intensiven Dialog mit zeitgenössischen Komponisten und Künstlern aufbauen. Dazu gehören regelmäßige Uraufführungen, u.a. von Tigran Mansurian (mit dem WDR-Sinfonieorchester unter Semyon Bychkov), John Harbison (mit Mira Wang und dem Boston Symphony Orchestra), Udo Zimmermann (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks), Wolfgang Rihm (Doppelkonzert mit Mira Wang), das ihm selbst gewidmete Cellokonzert „Dunkle Saiten“ von Jörg Widmann sowie “Drei Kontinente – Konzert für Cello und Orchester” von Nico Muhly, Sven Helbig und Zhou-Long und „An einem klaren Tag/On a Clear Day“ von Sean Shepherd nach einem Gedichtzyklus von Ulla Hahn für Violoncello, Chöre und Orchester, welches 2023 mit dem Philharmonisches Staatsorchester unter der Leitung von Kent Nagano uraufgeführt wurde. Die New York Times bewunderte das „lyrische Gespür“ seines Cellospiels, das Gramophone Magazin lobt seine „schwindelerregende Virtuosität“, und die Frankfurter Allgemeine Zeitung attestiert ihm die Gabe, „sein Cello wie eine Singstimme sprechen lassen zu können“.

Neben der klassischen Konzerttätigkeit als Solist sucht Jan Vogler stetig neue Wege Musik mit anderen Künsten zu verbinden. Im Februar 2024 gab er ein viel beachtetes Konzert mit der Lyrikerin Amanda Gorman in der Carnegie Hall, bei dem Gormans zeitgenössische Gedichte mit Cellosuiten von J. S. Bach erklangen. Das Duo war im März 2024 zu Gast bei der populären ‚Late Night Show with Stephen Colbert‘. Außerdem erregte das musikalisch-literarischen Projekt „Bill Murray, Jan Vogler & Friends – New Worlds“ mit dem Schauspieler Bill Murray weltweite Aufmerksamkeit und brachte Werke von Twain, Hemingway, Whitman, Cooper, Bernstein, Bach, Piazzolla, Mancini, Gershwin und Foster für eine unerwartete und mitreißende Erkundung der Berührungspunkte von Literatur und Musik zusammen.

Zu den bisherigen Höhepunkten von Jan Voglers Tätigkeit als Solist zählen die Auftritte mit dem New York Philharmonic, sowohl in New York als auch im Rahmen der Wiedereröffnung der Dresdner Frauenkirche unter Lorin Maazel im November 2005. Er konzertierte mit Orchestern wie den Chicago, Boston, Pittsburgh und Montreal Symphony Orchestras, der Sächsischen Staatskapelle, dem City of Birmingham Symphony Orchestra und dem BBC Symphony Orchestra, dem Orchestra dell‘ Accademia di Santa Cecilia, den Wiener Symphonikern, den Münchner Philharmonikern und The Knights. Dabei arbeitete u.a. mit Dirigenten wie Andris Nelsons, Fabio Luisi, Sir Antonio Pappano, Thomas Hengelbrock, Manfred Honeck und Kent Nagano.

Unter der künstlerischen Gesamtleitung von Jan Vogler und dem Dirigenten Kent Nagano wird Wagners „Ring-Tetralogie“ im Rahmen des mehrjährigen Projekts „The Wagner Cycles“ der Dresdner Musikfestspiele von 2023 bis 2026 neu erarbeitet – im künstlerischen Kontext seiner Entstehungszeit, auf Basis aktueller Erkenntnisse der Wagner- und Aufführungspraxis-Forschung, eingebunden in ein umfangreiches Rahmenprogramm. Den Auftakt bildete 2023 die Aufführung von „Das Rheingold“ bei den Dresdner Musikfestspielen sowie die Tournee nach Köln, Ravello und Luzern. Mit „Die Walküre“ folgt 2024 das zweite Werk der epochalen Erzählung.

Seit 2003 arbeitet Jan Vogler erfolgreich mit dem Label Sony Classical und im Laufe dieser Kooperation sind bisher rund 20 CDs entstanden. Zuletzt erschienen im März 2023 eine Aufnahme mit den Cellokonzerten von Èdouard Lalo und Enrique Casals bei Sony, im Juli 2022 The Dvorak Album mit Musikerinnen und Musikern des Moritzburg Festivals, welches Werke des Komponisten in den Mittelpunkt stellte sowie im Mai 2022 die Aufnahme Pop Songs, in welcher Jan Vogler gemeinsam mit Omer Meir Wellber und dem BBC Philharmonic die Geschichte des Popsongs der vergangenen Jahrhunderte erkundet.

Im Juni 2020 erschien zudem seine Aufnahme mit dem eigens für den Cellisten geschriebenen Cellokonzert „Three Continents“ von Nico Muhly (USA), Sven Helbig (D) und Zhou Long (CHN) mit dem WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Cristian Măcelaru sowie dem Zweiten Cellokonzerts von Schostakowitsch mit dem Mariinsky Orchestra unter Valery Gergiev.

Die Produktionen davor umfassen u.a. die Einspielung von Doppelkonzerten für Geige und Violoncello von Brahms, Harbison und Rihm mit Violinistin Mira Wang und dem Royal Scottish National Orchestra unter der Leitung von Peter Oundjian (Mai 2018), die im März 2016 veröffentlichte CD mit Tschaikowskis Rokoko-Variationen, gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester unter Andrés Orozco-Estrada und dem Moritzburg Festival Ensemble, „Concerti di Venezia“ mit venezianischen Cellokonzerten des 18. Jahrhunderts von Vivaldi, Caldara, Porpora u.a., gemeinsam mit dem La Folia Barockorchester, die Schumann-Kammermusik-CD „Dichterliebe“ mit u.a. Hélène Grimaud, sowie seine Einspielung der sechs Suiten für Cello solo von J. S. Bach und die 2019 erschienene CD Songbook mit dem finnischen Gitarristen Ismo Eskelinen. Zudem erwähnenswert sind seine CDs „My Tunes“ 1 und 2, für die Jan Vogler kurze Charakterstücke eingespielt hat, sowie die preisgekrönte Aufnahme des Cellokonzerts von Dvořák mit dem New York Philharmonic unter David Robertson (Pizzicato Supersonic Award, Diapason d’Or Janvier, Choc – Le Monde de la Musique Mars).

Seit 2008 leitet Jan Vogler die renommierten Dresdner Musikfestspiele und ist zudem seit 2001 Künstlerischer Leiter des Moritzburg Festivals, das 2017 sein 25-jähriges Jubiläum feierte und eine der ersten Adressen für Kammermusik weltweit ist.

2006 erhielt Jan Vogler den Europäischen Kulturpreis, 2011 den Erich-Kästner-Preis für Toleranz, Humanität und Völkerverständigung, sowie 2018 den Europäischen Kulturpreis TAURUS als Intendant der Dresdner Musikfestspiele. 2021 wurde Jan Vogler der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

Jan Vogler spielt das Stradivari-Cello „Castelbarco/Fau“ von 1707.


Jan Vogler wird weltweit von Tanja Dorn, Dorn Music vertreten.

Änderungen und Kürzungen nicht ohne Zustimmung des Managements.

April 2024

Website: www.janvogler.com

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Auswahl

Titel: Songbook
Komponisten: Paganini, Burgmüller, Villa-Lobos, Piazzolla, Mancini, de Falla, Ravel, Gnattali, Satie
Weitere Künstler: Ismo Eskelinen, Gitarre
Erscheinungsjahr: 2019
Label: Sony Classical

Titel: Double Concertos
Komponisten: Brahms, Rihm, Harbison
Weitere Künstler: Mira Wang, Violine, Royal Scottish National Orchestra, Peter Oundjian – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2018
Label: Sony Classical

Titel: Bill Murray, Jan Vogler & Friends: New Worlds
Komponisten: Gershwin, Bach, Ravel, Mancini, Piazzolla, Bernstein, Texte von Whitman, Twain, Hemingway und Cooper
Weitere Künstler: Bill Murray, Sprache und Gesang, Mira Wang, Violine, Vanessa Perez, Klavier
Erscheinungsjahr: 2017
Label: Decca Gold

Titel: Schumann Cello Concerto & Symphony No. 2
Komponist: R. Schumann
Weitere Künstler: Dresden Festival Orchestra, Ivon Bolton – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2016
Label: Sony Classical

Titel: Tchaikovsky
Komponist: P. I. Tschaikowsky
Weitere Künstler: hr-Sinfonieorchester, Moritzburg Festival Ensemble, Andrés Orozco-Estrada – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2016
Label: Sony Classical

Titel: Concerti di Venezia
Komponisten: Caldara, Marcello, Porpora, Vandini, Vivaldi
Weitere Künstler: La Folia Barockorchester
Erscheinungsjahr: 2014
Label: Sony Classical

Titel: Dichterliebe
Komponist: R. Schumann
Weitere Künstler: Moritzburg Festival Ensemble, Hélène Grimaud – Klavier
Erscheinungsjahr: 2013
Label: Sony Classical

Titel: J. S. Bach; The Cello Suites
Komponist: J. S. Bach
Weitere Künstler:
Erscheinungsjahr: 2013
Label: Sony Classical

Titel: Ludwig van Beethoven: Triple Concerto – Symphony No. 5
Komponist: L. v. Beethoven
Weitere Künstler: The Knights, Eric Jacobsen, Colin Jacobsen, Antti Siirala
Erscheinungsjahr: 2013
Label: Sony Classical

Titel: Wolfgang Amadeus Mozart: Kammermusik für Streicher
Komponist: W. A. Mozart
Weitere Künstler: Moritzburg Festival Ensemble
Erscheinungsjahr: 2012
Label: Sony Classical

Titel: Die Forelle
Komponist: F. Schubert
Weitere Künstler: Moritzburg Festival Ensemble
Erscheinungsjahr: 2011
Label: Sony Classical

Titel: My Tunes 2
Komponist: Verschiedene
Weitere Künstler: Dresdner Kapellsolisten, Helmut Branny – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2010
Label: Sony Classical

Titel: New Worlds
Komponist: Verschiedene
Weitere Künstler: The Knights Ensemble, Eric Jacobsen – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2010
Label: Sony Classical

Titel: Joseph Haydn: Cellokonzerte I-III
Komponist: J. Haydn
Weitere Künstler: Virtuosi Saxoniae, Ludwig Güttler – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2010
Label: Berlin Classics

Titel: Johann Sebastian Bach: Gambensonaten BWV 1027-1029
Komponist: J. S. Bach
Weitere Künstler: Martin Stadtfeld – Klavier
Erscheinungsjahr: 2009
Label: Sony Classical

Titel: Jan Vogler and The Knights Experience: Live from New York
Komponisten: D. Schostakowitsch, J. Hendrix
Weitere Künstler: The Knights Ensemble, Eric Jacobsen – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2009
Label: Sony Classical

Titel: Mendelssohn: Cellosonaten Nr. 1 & 2
Komponist: F. Mendelssohn-Bartholdy
Weitere Künstler: Louis Lottie – Klavier
Erscheinungsjahr: 2009
Label: Berlin Classics

Titel: Jan Vogler – The Cellist
Komponist: Verschiedene
Weitere Künstler: Münchener Kammerorchester, Louis Lottie, Bruno Canino – Klavier, Virtuosi Saxoniae Orchester, Christoph Poppen – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2009
Label: Berlin Classics

Titel: Tango!
Komponist: A. Piazzolla
Weitere Künstler: Moritzburg Festival Ensemble
Erscheinungsjahr: 2008
Label: RCA

Titel: Camille Saint-Saens: Cellokonzert Nr.1 / La Muse et le Poète
Komponist: C. Saint-Saens
Weitere Künstler: Mira Wang – Violine, Radio-Philharmonie Hannover des NDR, Thierry Fischer – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2008
Label: Berlin Classics

Titel: Concerti Brillanti
Komponist: Verschiedene
Weitere Künstler: Münchener Kammerorchester, Reinhard Giebel – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2007
Label: Sony Classical

Titel: My Tunes 1
Komponist: Verschiedene
Weitere Künstler: Dresdner Kapellsolisten, Helmut Branny – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2007
Label: Sony Classical

Titel: Mozart: Divertimento for string trio
Komponist: W. A. Mozart
Weitere Künstler: Moritzburg Festivals Ensemble
Erscheinungsjahr: 2006
Label: Sony Classical

Titel: The Secrets of Dvořák’s cello concerto
Komponisten: A. Dvořák, S. Collins Foster
Weitere Künstler: Angelika Kirschschlager – Gesang, Helmut Deutsch – Klavier, New York Philharmonic Orchestra, David Robertson – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2005
Label: Sony Classical

Titel: Richard Strauss – Don Quixote
Komponist: R. Strauss
Weitere Künstler: Louis Lottie – Klavier, Staatskapelle Dresden, Fabio Luise – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2004
Label: Sony Classical

Titel: Cellokonzerte
Komponisten: E. W. Korngold, S. Barber, J. Bürger
Weitere Künstler: Rundfunk-Sinfinieorchester Saarbrücken, Thomas Sanderling – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2004
Label: Berlin Classics

Titel: Fauré/Schumann – Piano Quintets
Komponisten: R. Schumann, G. Fauré
Weitere Künstler: Louis Lottie – Klavier, James Ehnes, Mira Wang – Violine, Naoko Shimizu – Viola
Erscheinungsjahr: 2003
Label: Sony Classical

Titel: Schumann/Widmann Cello Concertos
Komponisten: R. Schumann, J. Widmann
Weitere Künstler: Münchener Kammerorchester, Christoph Poppen – Dirigent
Erscheinungsjahr: 2002
Label: Berlin Classics

Titel: Nachtstück für Klarinettentrio
Komponisten: L. v. Beethoven, J. Brahms, J. Widmann
Weitere Künstler: Jörg Widmann – Klarinette, Ewa Kupier – Klavier
Erscheinungsjahr: 2002
Label: Berlin Classics

DOWNLOAD IN HOHER AUFLÖSUNG

Bloch: Schelomo, Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester | hr-Sinfonieorchester

Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 | Singapore Symphony Orchestra

The Late Show with Stephen Colbert, Oktober 2017: “Bill Murray, Jan Vogler & Friends: New Worlds” #1 in The Classical Charts

Saturday Sessions: Bill Murray, Jan Vogler & Friends mit der Prélude aus der Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007 von  J. S. Bach  / “Blessing the Boats”, CBS This Morning, Oktober 2017

Kabalewski: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 49 | Staatskapelle Halle

J. S. Bach: Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007 – Prélude

Beethoven-Zyklus: Sonaten für Klavier und Violoncello

Programm
Beethoven   Cellosonate Nr. 1 F-Dur op. 5/1 (1796)   [23’]

Beethoven   Cellosonate Nr. 2 g-Moll op. 5/2 (1796)   [23’]

Beethoven   Cellosonate Nr. 3 A-Dur op. 69 (1807-08)   [25’]

Beethoven   Cellosonate Nr. 4 C-Dur op. 102/1 (1815)   [15’]

Beethoven   Cellosonate Nr. 5 D-Dur op. 102/2 (1815)   [20’]

Cello
Jan Vogler

Klavier
Sonate Nr. 1: Elias Keller
Sonate Nr. 2: Tiffany Poon
Sonate Nr. 3: Ellen Lee
Sonate Nr. 4: Elisabeth Brauß
Sonate Nr. 5: Lauren Zhang

Über das Projekt
Im Sommer 2020 stellt Jan Vogler anlässlich des Beethovenjahrs ein neues Projekt vor: gemeinsam mit fünf jungen, talentierten Pianisten beschäftigt er sich mit Beethovens Cellosonaten. Fünf Pianisten werden die faszinierenden Farben von Beethovens Zyklus erkunden. Jeder von ihnen begleitet Jan Vogler für eines der Werke auf der Bühne und erhält die einzigartige Chance, mit einer Cello-Legende an bedeutenden Orten auf der ganzen Welt aufzutreten.

DOWNLOAD PROGRAMM

Duo-Programm für Cello und Gitarre aus dem Album “Songbook” (2019)

Programm
J. S. Bach   Suite für Violoncello Nr. 2 in d-Moll BWV 1007 (für Violoncello solo)

I. Albéniz   Asturias (Prelude aus Chants d’Espagne op. 232) (für Gitarre solo)

H. Mancini   Moon River (arr. für Violoncello und Gitarre)

R. Gnattali   Sonate für Gitarre und Violoncello

Pause

F. Burgmüller 3 Nocturnes für Violoncello und Gitarre

N. Paganini Cantabile, MS 109/op. 17 (arr. für Violoncello und Gitarre)

H. Villa-Lobos Bachianas Brasileiras No 5: I. Aria ‚Cantilena‘ (arr. für Violoncello und Gitarre)

A. Piazzolla   aus Histoire du Tango (arr. für Violoncello und Gitarre von Jan Vogler)
‚Bordel 1900‘
‚Café 1930
‚Nightclub 1960‘

Dauer: ca. 80min + Pause

DOWNLOAD PROGRAMM

Tanja Dorn

Owner & President
Phone: +49 (0) 511 13 222 475
Email: dorn@dornmusic.com