Unter den zahlreichen, wunderbaren Presseberichten für das New Worlds Projekt sind uns zwei Artikel aus Houston besonders im Gedächtnis geblieben.
Craig Hlavaty schreibt für den Houston Chronicle am 17. April: „Mit dem ‚New Worlds‘-Projekt re-imaginieren Murray, Vogler, Wang und Perez das pop-kulturelle, kollektive Gedächtnis der Menschheit, indem sie Hemingway, Bach, Schubert und James Fennimore Cooper auf verrückte Weise zusammenbringen. Das zieht jeden in den Bann der turbulenten zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts.“
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Tarra Gaines schreibt für Houston Culture Map:
„Die Rock-Band oder das prätentiöse Musikprojekt eines Filmstars wurde über die vergangenen Dekaden zu einem klischeebehafteten Witz über dessen eitle Seite. Es ist allein am bitter sarkastischen, nationalen Juwel Bill Murray den Witz in eine originelle und fabelhafte neue Performance-Kunst zu verwandeln.“
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